Webseite und Online-Shop

Von der Beschriftung des „Jetzt kaufen“-Buttons bis zur Bestätigungs-E-Mail - die Ausgestaltung eines Onlineshops ist gesetzlich bis ins Detail vorgeschrieben. Die entsprechenden Regelungen setzen EU-Regelungen um und sind daher sehr unübersichtlich.

Hinzu kommen viele weitere Regelungen in verschiedenen Gesetzen, z. B. die Preisangabenverordnung oder einzelne Pflichtangaben für bestimmte Produkte.

Als Unternehmer ist es kaum möglich hier den Überblick zu behalten. Verstöße sind daher häufig, führen aber sehr schnell zu Abmahnungen.

Achtung: Eine Abmahnung kostet selten unter 500€, oft mehrere Tausend Euro.

Machen Sie Ihre Webpräsenz abmahnsicher - für 300€.

Sehr viel günstiger ist die anwaltliche Prüfung der Rechtskonformität Ihres Onlineshops. Mit einer solchen Webseitenprüfung sind auch andere wichtige Aspekte wie Datenschutz, Wettbewerbs- und Markenrecht abgedeckt. So vermeiden Sie teure Abmahnungen und vermitteln einen seriösen Eindruck.

Damit Sie sich auf Ihr Unternehmen konzentrieren können:

Jetzt Webseitenprüfung inklusive Widerrufsbelehrung buchen.

Auch in allen anderen rechtlichen Fragen zum elektronischen Geschäftsverkehr / e-commerce wie beispielsweise AGB, Vertrieb im AppStore / Playstore, Verkauf über Amazon oder ebay berate ich Sie gerne persönlich.

 

Tipp vom Experten: Vermeiden Sie die 5 wichtigsten Fehler:

 

  • Fehler Nr. 1: Keine Fortschrittsleiste - Es besteht die gesetzliche Pflicht, den Kunden über den Ablauf des Bestellvorgangs zu informieren. Zudem brechen Kunden den Bestellvorgang seltener ab, wenn dieser transparent gestaltet ist. Daher ist es ratsam, während des Bestellvorgangs anzuzeigen, welche Punkte bis zum Vertragsschluss nötig sind. Vergessen Sie dabei nicht: Ihre Bestätigungs-E-Mail ist in der Regel der letzte Punkt.
  • Fehler Nr. 2: Pflichtinformationen unvollständig oder verstreut - Die gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtinformationen müssen übersichtlich und leicht  auffindbar sein - am besten alle auf einer Seite.

  • Fehler Nr. 3: Für AGB und Widerrufsbelehrung dieselbe Checkbox - Lassen Sie für jeden rechtlichen Text  den Kunden ein eigenes Häkchen setzen, sonst ist fast alles unwirksam!

  • Fehler Nr. 4: Falsche Beschriftung des Bestell-Buttons - Der Schalter, mit dem der Kunde seine Bestellung abschließt, sollte entsprechend der gesetzlichen Vorschriften „zahlungspflichtig bestellen“ beschriftet sein.
  • Fehler Nr. 5: Unklare oder unvollständige Bestätigungs-E-Mail - Achtung, meist führt die Bestätigungs-E-Mail zum Vertragsschluss. Das sollte eindeutig erkennbar sein, für den Fall eines Rechtsstreits. Zudem sollten der E-Mail die AGB und die Pflichtinformationen beigefügt werden.